Thomas Junghans im WM-Viertelfinale
06.12.2024 02:00:00 | SDA, Thomas Schneider
Als erster Schweizer Spieler erreicht Thomas Junghans das Viertelfinale an der WDF Lakeside World Championship. Damit übertrifft er sein Resultat aus dem Vorjahr, als er sich als erster Schweizer Mann überhaupt für die Titelkämpfe qualifizieren konnte. Dort aber war François Schweyen eine Nummer zu gross.
An Nummer 9 gesetzt, startete «TJ» erst in der zweiten Runde in das prestigeträchtige Turnier. Gegner war mit dem Engländer James Beeton, der ihn am diesjährigen Swiss Open im Decider bezwungen hatte, kein Unbekannter. In einem wahren Krimi behielt Junghans dieses Mal das bessere Ende für sich und setzte sich mit 3:2 durch.
Im Achtelfinale traf er überraschend auf einen weiteren Engländer: Carl Wilkinson hatte zuvor den gesetzten Benjamin Pratnemer klar mit 3:0 Sätzen bezwungen. Thomas war also gewarnt und genau so entwickelte sich auch das Spiel, das wiederum einen Entscheidungssatz benötigte. Wiederum behielt «TJ» mit 3:2 die Oberhand.
Nach dem Erreichen des Achtelfinales im vergangenen Jahr legte Thomas Junghans die Messlatte nochmals höher. Im Viertelfinale jedoch erwies sich der Belgier François Schweyen als zu stark und setzte sich gleich mit 4:0 Sätzen durch.
An Nummer 9 gesetzt, startete «TJ» erst in der zweiten Runde in das prestigeträchtige Turnier. Gegner war mit dem Engländer James Beeton, der ihn am diesjährigen Swiss Open im Decider bezwungen hatte, kein Unbekannter. In einem wahren Krimi behielt Junghans dieses Mal das bessere Ende für sich und setzte sich mit 3:2 durch.
Im Achtelfinale traf er überraschend auf einen weiteren Engländer: Carl Wilkinson hatte zuvor den gesetzten Benjamin Pratnemer klar mit 3:0 Sätzen bezwungen. Thomas war also gewarnt und genau so entwickelte sich auch das Spiel, das wiederum einen Entscheidungssatz benötigte. Wiederum behielt «TJ» mit 3:2 die Oberhand.
Nach dem Erreichen des Achtelfinales im vergangenen Jahr legte Thomas Junghans die Messlatte nochmals höher. Im Viertelfinale jedoch erwies sich der Belgier François Schweyen als zu stark und setzte sich gleich mit 4:0 Sätzen durch.